Häufig sind die Tierpatienten schulmedizinisch austherapiert und haben trotzdem Beschwerden.
Mit dem Einsatz von homöopathischen Mitteln können hervorragende Ergebnisse erzielt werden, welche auf dem Prinzip beruht: "Ähnliches wird durch Ähnlichem geheilt". Homöopathische Arzneimittel werden auf der Grundlage ihrer "Ähnlichkeit zu dem Leiden" verschrieben.
Die
Homöopathie
findet für Tiere immer mehr Beliebtheit, denn ihre Einsatzgebiete sind weitumfassend. Sie kann ergänzend und unterstützend zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden. Unter fachmännischer Begleitung kann selbst beim Einsatz von Antibiotika die Pferdehomöopathie unterstützend zum Einsatz kommen. Auch Impfungen können leider zu unerwünschten Reaktionen führen. Hier kann die Gabe eines homöopathischen Mittels den Organismus der Tiere wirksam unterstützen.
Bei chronischen Problemen, wie z.B. bei degenerativen Gelenkserkrankungen wie Arthrose werden tägliche Gaben homöopathischer Arzneimittel verabreicht, oft über einen längeren Zeitraum. Gerade ältere Tiere erlangen so noch mehr Lebensqualität.
Die Wirkung der Arznei zielt auf Körper, Geist und Seele des Tieres ab.
Es sind homöopathische Mittel, meist in Form von Globuli, mit einer breiten Wirkung auf den Körper und seine Systeme.
Einsatz der Tierhomöopathie bei Tieren:
Bei der Injektionstherapie werden homöopathische,
pflanzliche Arzneistoffe, Mikronährstoffe oder Vitamine mit Hilfe von Spritzen verabreicht.
Dabei wird die Injektion des homöopathischen Mittels mit einer Kanüle direkt in den Muskel injiziert und verteilt sich darüber im gesamten Körper.
Älterwerden, Fellwechsel, nasses Wetter – Regen, Wind und schwankende Temperaturen. All diese Dinge beeinflussen unsere Haustiere, die Folge kann eine erhöhte Krankheitsneigung sein. Du kannst einiges tun, um deinen Schützling in dieser Situation zu stärken und im Genesungsprozess zu unterstützen.
Wenig Stress, eine ausgewogene Fütterung und viel Bewegung an der frischen Luft sind nur einige Faktoren für ein tierisch glückliches und gesundes Leben. Bei der unterstützenden Therapie bewähren sich seit Langem natürliche Tierarzneimittel.
Die Bewegung hält Körper und Geist fit – auch bei unseren Tieren.
Wenn unsere Tiere aktiv sind – zum Beispiel beim Herumtollen auf der Wiese oder – kann es schon einmal zu dem ein oder anderen kleineren Unglück kommen. Auch hier kann man aktiv den körpereigenen Regenerationsprozess des Tieres unterstützen.
Es gibt zahlreiche Homöopathische Mittel, die man einem Tier zur Unterstützung beziehungsweise zur Gesunderhaltung verabreichen kann.
Bei den
Schüssler Salzen handelt es sich um, auf homöopathische Art und Weise, aufbereitete Mittel. Sie gelten für viele Tierbesitzer als Möglichkeit eine schonende begleitende Therapie bei den verschiedensten Erkrankungen und Symptomen des Tieres durchzuführen. Sie wirken ausgleichend und unterstützen den körpereigenen Genesungsprozess des Tieres. Bei leichten Beschwerden können sie daher schon ohne weitere medizinische Behandlung eine Besserung herbeiführen.
Schüssler Salze werden in 12 Mittel unterteilt, bei der jede ihre eigene Funktion erfüllen und Abhilfe bei den verschiedensten Erkrankungen und Mangelerscheinungen schaffen soll. Diese 12 Salze finden häufig auch unterschiedlich kombiniert Anwendung.
Zum Beispiel anzuwenden bei Atemwegerkrankungen, Allergien, Stärkung Immunsystem, Entgiftung u.v.m.
Die
Bachblütentherapie geht zurück auf Dr. Edward Bach (1886-1936). Dieser fand heraus, dass bestimmte Blütenessenzen den Energiefluss des Körpers positiv beeinflussen und dadurch negative psychische Zustände ausgleichen. Eine derartige Wirkung auf die Psyche verbessert auch körperliche Symptome.
Vor allem bei starken plötzlichen Veränderungen im gewohnten Umfeld durch Umzug oder Trennung von Jungtieren durch Verkauf. Ebenso vor oder nach Operationen. Bei Panik auslösenden Handlungen wie der Verladung zum Transport des Pferdes oder nach Kämpfen, eben allen Erlebnissen, die das „seelische Gleichgewicht“ stören.
Bachblüten eignen sich hervorragend bei Hunden mit Trennungsangst, Hyperaktivität, Angst, Stress, Aggressivität, bei übermäßigem Bellen und vielem mehr.